
Im gläsernen, architektonisch reduzierten Zugangspavillon zur Museumsinsel liegt das Café Cu29 – eine elegante Mischung aus Bistro und Restaurant, eingerahmt von David Chipperfields moderner Architektur.
Kulinarik & Ambiente
Von französischem Frühstück über Fusion-Küche bis zu orientalischen Leckerbissen wie Baba Ghanoush oder saftigem Entrecôte – das Angebot ist stilvoll und ambitioniert, aber nie abgehoben . Die Einrichtung spiegelt den Namen wider: Kupferdetails tauchen überall auf – von der Decke bis zu gedeckten Kupferbechern beim Limonadengenuss
Drinnen & Draußen
Mit etwa 90 Sitzplätzen drinnen und rund 80 auf der Terrasse bietet das Café großzügigen Raum und einen schönen Blick aufs Wasser – ziemlich perfekt für eine Pause mitten im historischen Gewimmel.
Kleiner (but ironisch wichtiger) Architect-Feature: Tische sind fixiert – größere Gruppen? Nur mit Hauch von Protest erlaubt .
Gastronomische Highlights & Drinks
Salmon‑Curry‑Bowl (ca. 14 €), Wildkräutersalat (ab 7 €), orientalisch angehauchte Abendgerichte, hausgemachte Limonade, Drinks von Berlin Mule bis Cocktails mit Mampe – hier bleibt kein Wunsch offen.
👉 Während des Sommers gibt’s gelegentlich Frühstück und Aperitif-Specials bei verlängerten Öffnungszeiten, ansonsten Küche bis 17 Uhr!
Museum: James-Simon-Galerie
Adresse: Bodestraße 1-3
Ort: 10178 Berlin
Öffnungszeiten
Mo | – |
Di | 10:00 – 18:00 |
Mi | 10:00 – 18:00 |
Do | 11:00 – 18:00 |
Fr | 10:00 – 18:00 |
Sa | 11:00 – 18:00 |
So | 11:00 – 18:00 |
Kurzfassung:
Kupferdesign trifft Museumspause: französisches Frühstück, Fusionküche, orientalische Specials und Drinks unter Chipperfields Glasdecke – mit Platz drinnen und einer großen Terrasse am Wasser. Lounge-Vibes mitten im Museumsdrama. Küche bis 17 Uhr