Das wohl erste Museumscafé (1868)
Die „Refreshment Rooms“ im Victoria & Albert Museum galten 1868 als Pionier – mit Räumen von Gamble, Poynter und William Morris.
Quelle: V&A – Refreshment RoomsWiener Kaffeehaus im Museum
Café Sabarsky bringt echte Wiener-Kaffeehauskultur direkt in die Neue Galerie – Strudel inklusive.
Quelle: Neue Galerie – Café SabarskyStern beim Rijksmuseum
RIJKS® trägt einen Michelin-Stern – Fine Dining im Philips-Flügel des Rijksmuseums.
Quelle: Michelin Guide – RIJKS®Chef des Jahres & Museumsküche
RIJKS®-Chef Joris Bijdendijk wurde Anfang 2025 von Gault&Millau als „Chef des Jahres“ ausgezeichnet.
Quelle: RIJKS® – AboutNerua x Guggenheim Bilbao
Im Guggenheim Bilbao kocht Nerua auf Sterneniveau – kreative baskische Küche im Museum.
Quelle: Michelin Guide – NeruaRooftop Paris #1
Restaurant Georges thront auf dem Centre Pompidou – Sonnenuntergang, Cocktails und Skyline inklusive.
Quelle: Restaurant Georges700 m² mit Akropolis-Blick
Das Restaurant des Akropolismuseums bietet eine 700‑Quadratmeter‑Fläche mit Panorama auf Akropolis & Lykabettos.
Quelle: Acropolis Museum – RestaurantFrühstück mit der Louvre-Pyramide
Le Café Marly serviert Croissants mit Frontrow‑Blick auf die Glaspyramide – drinnen im Palais oder auf der Terrasse.
Quelle: Le Café MarlyAbu Dhabi: Fouquet’s im Museum
Das legendäre Pariser Brasserie‑Label betreibt ein Fine‑Dining‑Restaurant im Louvre Abu Dhabi.
Quelle: Louvre Abu Dhabi – Fouquet’sKaffee mit Meerblick
Das Aptitude Café am Louvre Abu Dhabi gilt als einer der besten Spots der Stadt für Sundowner‑Fotos.
Quelle: Louvre Abu Dhabi – Aptitude CaféKunst + Øresund
Im Louisiana Museum isst man mit Weltklasse‑Ausblick auf den Øresund – neben Calders Skulpturen auf der Terrasse.
Quelle: Louisiana – CaféGhibli‑Magie zum Mitessen
Im Straw Hat Café des Ghibli Museums gibt’s hausgemachte Gerichte – wie ein Filmset zum Reinbeißen.
Quelle: Ghibli Museum – Welcome3 Sterne im Museum (SG)
ODette (National Gallery Singapore) hält 3 Michelin‑Sterne; aktuell wegen Renovierung bis Dezember 2025 geschlossen.
Quelle: Michelin Guide – OdetteUpdate zu Odette
Die National Gallery meldet: Odette ist bis Dezember 2025 temporär geschlossen (Umbau).
Quelle: National Gallery Singapore – Odette NoticePaul Bocuse im Kunsttempel
Im National Art Center Tokyo speist man in der Brasserie Paul Bocuse Le Musée – französische Klassiker, japanisch präzise.
Quelle: NACT – Restaurant & Cafés250 m über Tokio
THE MOON im Roppongi Art Triangle bietet Afternoon‑Tea & Kunstblick – 250 m über dem Meeresspiegel.
Quelle: THE MOON – AboutGetty: Restaurant mit Gartenblick
Im Getty Center gibt’s zwei Cafés, Kaffee‑Carts – und ein elegantes Restaurant mit Blick auf Garten & Hills.
Quelle: Getty – Dining OptionsNeben The Broad: Otium
Otium (Chef Timothy Hollingsworth) liegt Tür an Tür zum Kunsttempel The Broad – Architektur und offene Küche inklusive.
Quelle: Otium – OfficialTadao Andō & Texas‑Küche
Café Modern serviert saisonale Küche vor Tadao Andōs ikonischer Architektur – betrieben von Wolfgang Puck Catering.
Quelle: The Modern – Café ModernBrasil im MASP
„A Baianeira“ bringt brasilianische Wohlfühlküche ins ikonische MASP am Paulista – von Köchin Manuelle Ferraz.
Quelle: MASP – A BaianeiraLondon: Skyline vom Tate
Das Restaurant & die Bar im Tate Modern punkten mit einem der besten Ausblicke über London – Kunst zum Dessert.
Quelle: Tate – Restaurant & BarAtrium‑Kaffee im Rijks
Im lichten Atrium des Rijksmuseums lockt das Café mit Kaffee, Kuchen und Snacks – plus Sommerpavillon im Garten.
Quelle: Rijksmuseum – The CaféBerliner Kupfer‑Café
Das Café & Restaurant Cu29 in der James‑Simon‑Galerie serviert Apéro auf der Terrasse – mitten auf der Museumsinsel.
Quelle: SMB – Gastronomy (Cu29)Kreuzgang‑Kaffee
Das Trie Café der Met Cloisters bietet Sandwiches & Eis im gotischen Kreuzgang – saisonal im Freien.
Quelle: The Met – Dining (Trie Café)3 Sterne über Antwerpen
Im MAS‑Turm sitzt Zilte – ein 3‑Sterne‑Restaurant mit Blick über Antwerpens Hafenpanorama.
Quelle: Michelin Guide – ZilteModern in Jerusalem
„Modern“ im Israel Museum serviert zeitgenössische Jerusalemer Küche – plus Terrasse für Sommerabende.
Quelle: Israel Museum – DiningVatikan: Espresso auf der Route
Die Vatikanischen Museen bieten mehrere Cafeterien entlang der 7‑km‑Besuchsroute – zugänglich nur mit Museumsticket.
Quelle: Vatican Museums – DiningTay‑Terrasse in Dundee
Tatha Bar & Kitchen im V&A Dundee bietet Flussblick auf den Tay – Designmuseum trifft Afternoon Tea.
Quelle: V&A Dundee – TathaEiffelturm wirft Schatten
Auf dem Dach des Musée du quai Branly lässt „Les Ombres“ den Eiffelturm wortwörtlich über den Tischen schweben.
Quelle: Les Ombres – OfficialWüste aufs Teller (NMoQ)
Jiwan im National Museum of Qatar interpretiert katarische Küche modern – hoch oben im 4. Stock.
Quelle: NMoQ – JiwanDucasse über der Skyline
IDAM von Alain Ducasse residiert im Top‑Stock des Museums für Islamische Kunst – mit Blick auf Doha.
Quelle: MIA – IDAMOslo: Bistro & Rooftopbar
Im MUNCH findet man das Bistro Tolvte und die Rooftop‑Cocktailbar Kranen – Kunst mit Fjordnähe.
Quelle: MUNCH – Food & DrinkKapstadt: 270° Panorama
Die Ocular Lounge im Zeitz MOCAA bietet Cocktails & Bites mit 270‑Grad‑Blick auf Tafelberg & Waterfront.
Quelle: Zeitz MOCAA – FoodTasmanien: Essen als Kunst
Im MONA speist man im „The Source“ – saisonal, weinselig, mit Blick über den Fluss.
Quelle: MONA – The SourceLicht, Kunst, Dinner
MONAs Faro Bar + Restaurant schwebt über dem Wasser – inklusive James‑Turrell‑Kunst neben dem Tisch.
Quelle: MONA – Eat & DrinkKaffeepause bei Taonga
Te Papa in Wellington hat zwei lebendige Cafés – eingebettet zwischen Aotearoas „taonga“ (Schätzen).
Quelle: Te Papa – CafésToronto: Bistro im Museum
Das AGO Bistro ist vom Foyer wie auch von der Straße zugänglich – Museumsküche mit Event‑Optionen.
Quelle: AGO – BistroJumex x Enrique Olvera
Im Museo Jumex betreibt Superstar‑Chef Enrique Olvera ein entspanntes Eno‑Café – saisonal & lokal.
Quelle: Museo Jumex – enoErstes Museums‑Café der Welt
Die prächtigen „Refreshment Rooms“ des V&A (seit 1856) gelten als die ersten eigens für ein Museum gebauten Café‑Räume – heute gibt’s dort barista‑gemachten Kaffee unter historischen Kacheln.
Quelle: Benugo / V&ATate röstet selbst
„Coffee by Tate“ betreibt eine eigene Rösterei und setzt auf nachhaltige Specialty Beans; gestartet u. a. mit Projekten wie dem Gender Equality Coffee Project.
Quelle: Tate / Barista MagazineKaffee im SFMOMA – auch ohne Ticket
Im SFMOMA serviert „Steps Coffee“ illy‑Kaffee – der Bereich ist öffentlich zugänglich, ideal für einen Koffein‑Stopp zwischen den Galerien.
Quelle: SFMOMABrasiliens Kaffee‑Tempel
Im historischen Börsengebäude bietet das Museu do Café in Santos Barista‑Trainings und Verkostungen – vom Bohnenwissen bis zum perfekten Espresso.
Quelle: Museu do Café – CoursesTasting inklusive Ticket
Im Lavazza Museum in Turin ist eine geführte Verkostung im Ticket enthalten – geleitet vom Lavazza Training Center.
Quelle: Lavazza MuseumArabische Kaffeekultur im Museum
Dubais Coffee Museum erzählt Ursprung & Rituale – von der Kaldi‑Legende bis zur regionalen Zubereitung mit Dallah und Kardamom.
Quelle: Dubai CultureRösten im Speicherstadt‑Ambiente
Das Kaffeemuseum Burg in Hamburg bietet hauseigene Rösterei, Seminare und Verkostungen – danach geht’s direkt ins Café mit Blick auf die Speicherstadt.
Quelle: Kaffeemuseum BurgWien: Führung + Tasse
Im Kaffeemuseum Wien gibt’s Führungen durch die Maschinen‑Geschichte – inklusive Verkostungen für die perfekte „kleine Schwarze“.
Quelle: Kaffeemuseum Wien11.000 Artefakte der Kaffeekultur
Im World Coffee Museum in Buon Ma Thuot (Vietnam) trifft man auf über 11.000 Exponate zur globalen Kaffeekultur – vom Ritual bis zum Rösten.
Quelle: World Coffee MuseumEspresso zum Lernen
Das Dersut Coffee Museum (Conegliano) zeigt 600 m² Kaffee‑Geschichte in vier Sektionen – mit eigenem Degustations‑ & Trainingsraum.
Quelle: DersutChiapas: Museum + Tasse im Hof
Das Museo del Café de Chiapas verbindet Ausstellung & Kaffeegenuss – oft mit einer Tasse im Innenhof nach dem Rundgang.
Quelle: Lonely PlanetMultisensorisch in Córdoba
Das städtische Museo del Café Córdoba inszeniert Kaffee „multisensorisch & interaktiv“ – mit regelmäßigen Führungen und Verkostungen.
Quelle: Sistema de Información Cultural (MX)Von der Bohne bis zum Brew Bar
Im Museo Bola de Oro (Finca Roma) reichen die Erlebnisse von der Ernte über Cupping bis zum Brew‑Bar‑Workshop – plus eigener Cafetería.
Quelle: Museo Bola de OroLebendiges Kaffee‑Freilichtmuseum
Die Kona Coffee Living History Farm gilt als einziges Living‑History‑Kaffee‑Museum der USA – inklusive Farmhaus, Mühle und Vorführungen.
Quelle: Kona Historical SocietyRöst‑Workshop mit Aussicht
Auf dem UCC Hawaii Kona Coffee Estate können Besucher:innen im „Roastmaster Tour“ eigene Bohnen rösten – und Kaffees auf der Aussichtsterrasse probieren.
Quelle: UCC HawaiiCarbon‑neutral im Museum
Viele britische Museums‑Cafés werden von Benugo betrieben – dort ist der Kaffee laut Partnerangaben „carbon neutral“ ausgezeichnet.
Quelle: Kids in Museums / BenugoLondoner Kaffeepause im Museum
Das V&A empfiehlt den Start in den Museumstag mit „barista‑made coffee & pastry“ – ideal, bevor man wieder in die Sammlungen abtaucht.
Quelle: V&AHamburger Rösterei‑Museum mit Café
Dienstag bis Sonntag von 10–18 Uhr geöffnet: Im Kaffeemuseum Burg warten Museum, Shop, Café – und To‑Go‑Kaffee für den Speicherstadt‑Spaziergang.
Quelle: Kaffeemuseum Burg – ÖffnungszeitenCoatepec: Museum + Plantage
Das interaktive „El Café‑tal Apan“ in Coatepec kombiniert Museumsrundgang mit Plantagen‑Tour und Verkostung – ein Klassiker im Kaffee‑Bundesstaat Veracruz.
Quelle: El Café‑tal Apan